
15.02.22
Veganer Muskelaufbau
Muskelaufbau geht auch vegan! Hier erfährst du auf was du achten musst, um auch vegan deine Ziele zu erreichen!
Mehr Kraft, eine schöne Körperform, die Stärkung des Immunsystems oder Beschleunigung der Fettverbrennung – dies sind nur einige Vorteile, warum immer mehr Menschen Kraftsport betreiben, um gezielt Muskeln aufzubauen. Doch wer Muskeln aufbauen will, muss neben einem darauf ausgerichteten Trainingsplan und Disziplin, natürlich auch auf die richtige Ernährung achten und kann je nach Bedarf, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Eiweißpulver, Whey Protein, BCAA, Aminosäuren, Creatin oder andere Nahrungsergänzungsmittel, XBODY® bietet Dir das, was zu deinem Ziel passt und das in laborgeprüfter Apotheken-Qualität.
Hier findest du all unsere Blogbeiträge zum Thema "Muskelaufbau". Und weiter unten erklären wir dir alles, was du zum Thema Muskelaufbau wissen musst!
15.02.22
Muskelaufbau geht auch vegan! Hier erfährst du auf was du achten musst, um auch vegan deine Ziele zu erreichen!
Muskelaufbau bezeichnet eine Vergrößerung der Muskulatur, die durch Belastungen bei zielgerichtetem Training, wie z. B. beim Bodybuilding oder Bodyshaping, oder durch andersartige erhöhte physische Widerstände (Sport, Arbeit etc.) ausgelöst wird. Bei der Anpassung des Muskels durch Muskelaufbau kann zwischen Muskelhypertrophie, der Verdickung vorhandener Muskelfasern, und Muskelhyperplasie, der Neubildung von Muskelfasern, unterschieden werden, wobei letztere beim Menschen in ihrer Existenz umstritten ist.
Muskelhypertrophie beschreibt die Vergrößerung des Muskulaturquerschnittes hervorgerufen durch Dickenwachstum der Muskelfaser, nicht jedoch die Zunahme der Anzahl von Muskelzellen (Synzitien). Muskelhypertrophie in diesem Sinne findet statt, wenn die Muskulatur über ihr gewohntes Leistungsniveau hinaus beansprucht wird, was einen sogenannten Wachstumsreiz auslöst, welcher wiederum vermehrte Proteineinlagerung bewirkt (siehe dazu Anabolismus).
Muskelfasern sind die Bestandteile eines Muskels. Eine Muskelfaser ist eine Muskelzelle. Muskelzellen sind polyenergide Zellen, d. h., sie besitzen mehrere Zellkerne. Jeder Zellkern besitzt einen bestimmten „Einflussbereich“, den er durch seine Genexpression steuert. Dieser „Einflussbereich“ nennt sich myonukleare Domäne (engl. myonuclear domain, MND). Die Größe einer MND besitzt ein Maximum, das sich aus dem Verhältnis von Sarkoplasma und Zellkern ergibt, welches in einer Muskelzelle durch die Anforderungen eines optimalen Stoffwechsels bestimmt wird. Die MND kann sich durch Krafttraining vergrößern, indem durch einen Anabolismus Proteine eingelagert werden. Dies geschieht, indem mechanischer Stress in die Muskelzelle übertragen wird (Mechanotransduktion). Dabei werden Focal-Adhesion-Kinasen (FAK) aktiviert, die in der Folge eine Reaktionskette in Gang setzen, welche die Synthese von Muskelprotein (beispielsweise kontraktile Proteine wie Aktin und Myosin, zytoskeletale Proteine und Enzyme des Citratzyklus) anregen.
Mehr Kraft, eine schöne Körperform, die Stärkung des Immunsystems oder Beschleunigung der Fettverbrennung – dies sind nur einige Vorteile, warum immer mehr Menschen Kraftsport betreiben, um gezielt Muskeln aufzubauen. Muskelaufbau entsteht im Wesentlichen durch eine Verdickung der Muskelfasern aufgrund intensiver Belastung auf den Muskel durch Gewichte.
Doch wer Muskeln aufbauen will, muss neben einem darauf ausgerichteten Trainingsplan und Disziplin, natürlich auch auf die richtige Ernährung achten und kann je nach Bedarf, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.